P(H’) - H hat eine höhere Wahrscheinlich">
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Bayesianismus: fasst Wahrscheinlichkeit als Grad einer Überzeugung auf. Siehe auch subjektive Wahrscheinlichkeit, objektive Wahrscheinlichkeit, Chance, Likelihood._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Bas van Fraassen über Bayesianismus – Lexikon der Argumente
I 22 Bayes/Bayesianer/Fraassen: typisch: von einer "Anfangs-Wahrscheinlichkeit" ausgehen: a) P(H) > P(H’) - H hat eine höhere Wahrscheinlichkeit als H’. Tradition: geht nur von b) aus: b) P(E I H) > P(E I H’) - H liefert höhere Wahrscheinlichkeit für E als H’ - das setzt voraus dass bestimmte Wahrscheinlichkeiten geliefert werden. Das geht nicht, wenn H’ eine bloße Negation von H ist. - Dann gibt es keine bestimmte Wahrscheinlichkeit von H’. Lösung/Bayes: jeder hat eine subjektive Wahrscheinlichkeit (Glaubensgrad). >Wahrscheinlichkeit, >Theorien >Hypothesen._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Fr I B. van Fraassen The Scientific Image Oxford 1980 |